Umzug in die Eifel

Auch der Stall musste in die Eifel umziehen.Jetzt zeigte sich, dass mein Konzept von der Hütte aus Tafelbauweise und dem Boden aus Betonplatten ohne Fundament sehr praktisch war.

Wir haben alles im Oktober abgebaut und auf Paletten gestapelt.

 

Im November wurde alles in die Eifel transportiert. Die schweren Teile wurden von einem Bauunternehmer für uns gefahren. Die Holzteile hat Christian selbst gefahren, mit dem LKW meines Vaters/Onkels. Bin ich froh, dass Christian all diese Fahrzeuge fahren darf und auch kann!!

Es war anstrengend aber an einem Tag war der Transport erfolgreich abgewickelt und hinterm Haus stapelten sich die Paletten.

 

Dann haben wir Stück für Stück wieder aufgebaut.

Zuerst den Untergrund vorbereiten, dann die Betonplatten verlegen. Danke eines sehr leistungsstarken BW-Radladers aus der Nachbarschaft lief das wie am Schnürchen. Dann kamen die Holzteile. Der Rahmen und die Wandelemente. Fast jeden Abend nach der Arbeit ging es Stück für Stück:

 

Wegen der milden Witterung und mangels Hilfe beim Verteilen von nicht vorhandenem Gestein, habe ich dem Stall noch schnell einen neuen Anstrich verpasst:

Und dabei wurde ich genau beobachtet von unseren derzeitigen Nachbarn. Die wurden aber inzwischen wieder in ihren Stall geholt, weil der Winter über uns hereingebrochen ist.

Am ersten Advents-WE haben wir die Paddockmatten verlegt. Weil die Tage immer kürzer werden, wird bis in die Nacht hinein gearbeitet.

Geschafft!

Am zweiten Advent sind die Pferde endlich bei uns am Haus eingezogen!!

 

Wir haben in der Woche einen Wintereinbruch gehabt und wortwörtlich gegen den Schnee und die Uhr gearbeitet um alles fertig zu kriegen.